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Radio-Interview zum AfD-Bundesparteitag

AfD Bundesparteitag in Köln6. April 2017Antifa AK Cologne

Unser Pressesprecher hat im Radio Corax ein Interview zu den kommenden Protesten gegen AfD-Bundesparteitag gegeben.

Link zur kompletten Sendung: www.freie-radios.net/82394

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14.09.23

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Wer einen aktuellen Eindruck vom Stand des Rechtsrucks bekommen möchte: In Köln wirft ein Bürgerverein das "Filmhaus Köln" raus, da der gezeigte Film „Liebe, D-Mark und Tod” „Ressentiments gegenüber Deutschen" schüren würde. Der Bürgerverein demonstriert mit seiner Handlung jedenfalls, dass die meisten Ressentiments gegenüber Deutschen wahr sind. Nebenbei zeigt sich mal wieder, dass das ganze rechte Gelaber von Cancel Culture Projektion pur ist. Verbote treffen nicht die Constantins dieses Landes, sondern Jugendliche die Filme im Park gucken. ... See MoreSee Less

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11.09.23

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Diesen Samstag wollen unter dem zynischen Namen "Marsch für das Leben" Frauen- und Queer-Hasser in Köln auf die Straße gehen um gegen das Recht auf Abtreibung zu demonstrieren. Diese unheilige Allianz aus Jesus-Fans, Burschenschaftern und Faschos demonstriert aber natürlich nicht wirklich für den Schutz des Lebens. Die patriarchale Strukturierung der Gesellschaft entmündigt Frauen und Queers nicht nur strukturell, sondern liefert sie auch einer gesellschaftlich produzierten Gewalt aus. In einer Welt, in der häusliche Gewalt durch Männer bis hin zu Femiziden an der Tagesordnung ist und bereits erkämpfte reproduktive Rechte global von autoritären Projekten in Frage gestellt werden, ist es deshalb unerlässlich, diesen Zumutungen eine feministische Perspektive entgegen zu setzen.Kommt mit uns am Samstag auf die Straße: Gegen die patriarchale Gewalt und ihre fundamentalistischen Erfüllungsgehilf*innen! Befreiung wartet nicht im Jenseits, sondern entsteht aus emanzipatorischen Kämpfen gegen die Zumutungen dieser Ordnung und ihre möglichen Verschlechterungen im Hier und Jetzt!#nofundis #k1609 ... See MoreSee Less

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08.09.23

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Der 8. September 1943 gilt gemeinhin als Beginn der Resistenza, also der militärischen antifaschistischen Kämpfe gegen den italienischen Faschismus und die Besatzung durch die deutsche Wehrmacht. Nicht einmal zwei Jahre später war die Armee der antifaschistischen Partisan*innen bis zu 250.000 Personen stark und politisch wie militärisch ein entscheidender Faktor für den Sieg über den Faschismus. Bei der Resistenza handelte es sich um einen dreifachen Kampf: In ihr artikulierte sich die Feindschaft gegenüber der deutschen Besatzung, die von der faschistischen Regierung Italiens aber auch vom König begünstigt wurde. Sie war darüber hinaus eine Form von Bürgerkrieg gegen weite Teile der italienischen Bevölkerung, die die Faschisten unterstützten oder Teil von ihnen waren. Nicht zuletzt war die Resistenza ein Klassenkampf, in dem die politische Ausgestaltung von gesellschaftlicher Produktion und Verteilung fundamental in Frage gestellt wurde und der maßgeblich von Kommunist*innen geführt wurde. 80 Jahre nach Beginn der bewaffneten antifaschistischen Kämpfe gegen den italienischen Faschismus und die Nazi-Besatzung möchten wir uns in drei Veranstaltungen der Geschichte der Resistenza und ihrem politischen Erbe widmen. Dabei möchten wir uns auch mit ihren Auswirkungen auf die italienische und deutsche Linke beschäftigen und Fragen nach dem neuen Faschismus in Italien und seinem Verhältnis zur Geschichte seines historischen Vorbildes und der Resistenza diskutieren.Im Oktober haben wir ANPI Colonia eingeladen für ein Gespräch über die historische Einordnung der Resistenza und ihres Erbes. In einer zweiten Veranstaltung sprechen wir mit Enrico Ippolito über seinen Debütroman "Was rot war", der sich mit der Biografie einer italienischen Kommunistin auseinandersetzt und diese mit aktuellen Themen verbindet. Zuletzt werden wir den Dokumentarfilm "Geschenkt wurde uns nichts" zeigen, der sich mit dem Leben der Partisanin Annita Malavasi beschäftigt. ... See MoreSee Less

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