Der »Tabubrecher« No. 1 kommt nach Aachen

plakatDer Antifa AK ruft dazu auf am 25. Mai nach Aachen zu fahren und Sarrazin und seinen Fans entgegenzutreten. Aus Köln wird es einen Zugtreffpunkt geben. Mehr Infos folgen…

keinraum.blogsporte.de:

Am Mittwoch, den 25. Mai will der selbsternannte »Tabubrecher« Thilo Sarrazin auf Einladung der Mayerschen Buchhandlung Aachen seine kulturalistischen, sozialchauvinistischen und rassistischen »Thesen« auf einer Buchvorstellung zu »Deutschland schafft sich ab« verbreiten.

Antifaschistische Gruppen rufen zum öffentlichen & vielfältigen Protest dagegen auf. Wir nehmen Sarrazins Auftritt zum Anlass um gegen jeden Rassismus sowie Chauvinismus zu demonstrieren. Weiterlesen

Straßen aus Zucker #5 raus!

Die fünfte Straßen aus Zucker #5 ist raus. Am schnellsten bekommt Ihr sie wenn ihr am 6. Mai zu unserer Veranstaltung in die Uni-Köln kommt. PDF-Version

Kennst Du das nicht auch…
willst abends mit ein paar Leuten einen Film schauen, davor wart Ihr noch ein bisschen Gras besorgen und weil Ihr ohne Ticket gefahren seid, gab‘s Stress bei der Kontrolle. Dann zu Hause angekommen entscheidet Ihr Euch nach ewigem Hin und Her schließlich für den neuesten „Endzeit-unabwendbare-Klimakatastrophe-die-Welt-geht-unter“-Blockbuster und beim Öffnen des Streams erscheint so ein Porno Pop-Up-Fenster – alle fangen wie immer an zu grinsen. Während der Film dann lädt, kommt die Diskussion auf, ob Ihr noch schnell zu McDonald‘s geht oder nicht doch selbst was kocht. True Story! Weiterlesen

Migration beats! – Veranstaltungsreihe in Göttingen

Hiermit verweisen wir auf die Veranstaltungsreihe zum Thema Rassismus, Sozialchauvinismus und Migration in Göttingen. Von Mai bis Oktober organisiert ein größeres Antira-Bündnis, u.a. mit den Göttinger Genoss*innen von der Gruppe Redical [M] und der Gruppe Gegenstrom, unter dem Motto „Gegen Integration und Ausgrenzung“ diverse Termine und Veranstaltungen. Migration beats! – It’s worth a look.

Aus dem Aufruf:

Tag für Tag rennen Menschen gegen die Festung Europa an, mit der Hoffnung auf weniger Hunger, auf mehr Sicherheit oder einfach auf ein besseres Leben. Diejenigen, die es nach Europa schaffen, werden hier als Unerwünschte und Illegalisierte empfangen. Weiterlesen