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Radiointerview zum Naziaufmarsch in Köln-Kalk am 10.12.2011

News8. Dezember 2011Arthur Winkelbach

coraxDas Freie Radio Corax, hat ein Interview mit uns ein Interview zu den Hintergründen zum geplanten Naziaufmarsch und den antifaschistischen Aktionen dagegen geführt.

Der Mitschnitt des Interviews ist bereits auf freie-radios.net nachhörbar.

10.12., Antifa, Köln

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08.04.21

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Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten. Solidarischer Shutdown statt #Ausgangssperre!Statement der NIKA Kampagne für einen solidarischen Shutdown!"Es braucht endlich eine Unterbrechung des wirtschaftlichen Normalbetriebs, bezahlt von seinen Profiteur:Innen. Das wäre die fortschrittliche Alternative zur rechten Menschenfeindlichkeit der Coronaleugner:Innen und Verschwörungsgläubigen. Aber auch zum autoritären Populismus einer neoliberalen Regierung, die von Solidarität labert, aber mit Law and Order ihre faktische Durchseuchungsstrategie kaschieren will. Doch unsere Alternative dazu wird nicht von alleine kommen, sie muss von unten erkämpft werden. Es wäre gut, wenn sie bei einem Shutdown für das Kapital enden würde, der Gesundheit vor Profite setzt. Aber ganz sicher beginnt sie damit, die autoritären Ersatzhandlungen des Staates nicht mehr hinzunehmen. Daher rufen wir alle Antifaschist:nnen dazu auf, sich bundesweit an den linken Protesten gegen die Ausgangssperren genauso zu beteiligen, wie an den Aktionen für einen solidarischen Shutdown der Arbeitsstätten und gegen die Coronademos von Querdenken, AfD & Co."Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Willkommen in der dritten Welle: Statt etwas gegen die echten Corona-Partys in Großraumbüros, Amazon-Centern und den Fabriken zu machen, werden die Kontaktbeschränkungen im Privaten verschärft – und eine abendliche Ausgangssperre verhängt. Ansteckungen finden aber nach wie vor dort statt, wo viele Menschen zusammenkommen: bei der Arbeit, im überfüllten ÖPNV oder in beengten Wohnverhältnissen, wie in Geflüchtetenunterkünften und Sammelunterkünften für Saisonarbeiter:Innen, wo die Politik die Menschen rücksichtslos zusammenpfercht. Was wirklich gegen die nächste Runde schwerer Infektionen und Überlastung der Beschäftigten im Gesundheitssektor helfen würde – die Unterbrechung dieses kapitalistischen Normalbetriebes – vermeidet sie hingegen mit allen Mitteln trotz Zehntausender Toter. Dafür soll es jetzt nächtliche Ausgangssperren geben.Das heißt: Abends nicht mehr mit Freund:Innen treffen dürfen, aber kuschen vor der Wirtschaft, der man weiter volle Büros und Fabriken ermöglicht – u.a. durch volle Kitas mit ungeimpftem Personal. Völlig egal, dass der Nutzen von Ausgangssperren für den Infektionsschutz mindestens zweifelhaft ist und sie Menschen in engen Wohnungen, mit wenig Geld, Rassismuserfahrung und außerhalb klassischer Beziehungsmodelle schon wieder besonders hart treffen. Denn Ausgangssperren kosten wenig und suggerieren eine Handlungsfähigkeit, die der Staat gegenüber Pharmakonzernen und ihren Patenten systematisch vermissen lässt.Angesichts der langen Liste rassistischer Polizei-Skandale erfordert es nicht viel, um sich ausrechnen zu können, wer die Kosten dieser weiteren polizeilichen Ermächtigung zahlen wird. Während die Polizei die rechten Corona-Demos in Berlin, Leipzig, Kassel, München, Stuttgart und vielen anderen Orten trotz Gewalt und offenem Antisemitismus seit Monaten laufen lässt, müssen migrantische Menschen und andere Minderheiten nun mit noch mehr Schikane rechnen.Es braucht endlich eine Unterbrechung des wirtschaftlichen Normalbetriebs, bezahlt von seinen Profiteur:Innen. Das wäre die fortschrittliche Alternative zur rechten Menschenfeindlichkeit der Coronaleugner:Innen und Verschwörungsgläubigen. Aber auch zum autoritären Populismus einer neoliberalen Regierung, die von Solidarität labert, aber mit Law and Order ihre faktische Durchseuchungsstrategie kaschieren will. Doch unsere Alternative dazu wird nicht von alleine kommen, sie muss von unten erkämpft werden. Es wäre gut, wenn sie bei einem Shutdown für das Kapital enden würde, der Gesundheit vor Profite setzt. Aber ganz sicher beginnt sie damit, die autoritären Ersatzhandlungen des Staates nicht mehr hinzunehmen. Daher rufen wir alle Antifaschist:nnen dazu auf, sich bundesweit an den linken Protesten gegen die Ausgangssperren genauso zu beteiligen, wie an den Aktionen für einen solidarischen Shutdown der Arbeitsstätten und gegen die Coronademos von Querdenken, AfD & Co.Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten. Solidarischer Shutdown statt Ausgangssperre!Termine und Infos zum Aktionstag am 10. April 2021: zero-covid.org/actionday ... weiterlesenSee Less

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07.04.21

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Heute 17:30 auf die Straße gegen das neue Versammlungsgesetz NRW! #noversgnrw #stopversgnrw ... weiterlesenSee Less

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Antifa AK Köln

03.04.21

Antifa AK Köln
Dass der Rechtsruck am Studierendenparlament nicht vorbeigeht, wurde bereits nach den letzten Stupa-Wahlen deutlich. Nun scheint den "Unabhängigen" ihr Flirt mit Verbindern, von denen sie sich zuletzt auch in den AStA wählen ließen, aber nicht mehr zu genügen. Anders ließe sich nicht erklären, warum sie ein aktives Mitglied der schlagenden Verbindung "Macaria" (organisiert im Coburger Convent) in den Wahlausschuss entsandt haben, um an der Vorbereitung und Durchführung der kommenden Stupa-Wahlen mitzuarbeiten. Die traditionell etwas geschichtsvergessenen "Unabs" daran zu erinnern, dass die Selbstorganisation der Studierenden einst auch der Versuch war, die Allmacht der Korporierten zu brechen, erscheint hinfällig. Dass sie es jedoch für eine gute Idee halten, Personen aus rechten Kaderschmieden in Ausschüsse zu schicken, ist ein Statement.Deshalb fordern wir, die betreffende Person umgehend abzuberufen und von allen hochschulpolitischen Aufgaben zu entbinden.Kein Platz für Männerbünde und Verbinder, egal wo!Die UNABHÄNGIGEN an der Uni Köln (Unabs) haben schon in der Vergangenheit bewiesen, dass sie keine Probleme in der Zusammenarbeit mit Verbindern sehen. Wie die Gruppe AufBäumen Ende 2019 aufdeckte, handelte es sich bei der neuen Liste im Studierendenparlament „Hambibis“ um eine, welche sich maßgeblich aus Verbindern zusammensetzt. Für die Unabs aber kein Grund nicht mit diesen Gespräche zu führen und sich sogar im Januar 2020 von diesen in den Allgemeinen Studierendenausschuss wählen zu lassen. Dort sind sie, aufgrund verschobener Wahlen, immerhin bis heute stärkste Gruppe.Nun also der nächste Paukenschlag: Die Unabs haben ein Mitglied der schlagenden Männerverbindung Macaria Köln in den Wahlausschuss entsandt. Macaria Köln ist organisiert im Coburger Convent (CC), ein Zusammenschluss von rund 100 solcher Studentenverbindungen. Allein das gemeinsame Motto „Ehre, Freiheit, Freundschaft, Vaterland” erlaubt einen ersten Ausblick auf die hier vorhandenen Denkmuster. Im CC sind neben Verbindungen aus Deutschland auch viele aus Österreich versammelt. Für sie aber alles dasselbe „Vaterland“. An der großdeutschen Lösung wird festgehalten, der Nationalismus zelebriert.Einmal im Jahr treffen sich diese in Coburg zum Pfingstkongress. Unter dem Deckmantel der Tradition finden sich so Konservative und Rechtsradikale zusammen. Der CC ermöglicht es jedes Jahr aufs Neue, dass auch Nazis durch Berufung auf das Brauchtum und die Traditionen, wie sie der CC jährlich in Coburg inszeniert, ihre menschenverachtenden Meinungen als Tradition kaschieren können. Egal ob schaulustige Neonazis z. B. des Dritten Wegs, angezogen vom Fackelmarsch mit anschließender Nationalhymne, in die Stadt kommen oder ob die hauseigenen rechtsradikalen Mitglieder des CC am Totengedenken deutschen Soldaten als Opfer zweier Weltkriege hinterhertrauern können.In Zeiten des Rechtsrucks in Europa werden jene reaktionären Werte, welche über Jahrzehnte in der Brauchtumspflege der studentischen Verbindungen konserviert werden, wieder aus den Papstbecken in den politischen Diskus und in die Parlamente gespült. Zahlreiche Mitglieder des CC finden sich in Parlamenten für die AfD wieder oder sind z. B. in Gruppen der Identitären Bewegung aktiv. (Unter coburgerconvent.blogsport.de könnt ihr euch weiter informieren, von da stammen auch viele Infos hier)Nationalismus, Antifeminismus und Rassismus – Und ein Mitglied des Wahlausschusses der Uni Köln mittendrin? Für uns ist klar: Eine solche Person hat nichts in einem studentischen Gremium zu suchen. Wir fordern daher den sofortigen Rücktritt. Alternativ fordern wir die Fraktion der UNABHÄNGIGEN auf die Person abzuberufen. Sollte eine dieser Aufforderungen nicht nachgekommen werden, werden wir in der nächsten Sitzung des Studierendenparlaments einen Antrag nach § 10 (6) der Geschäftsordnung einbringen und so eine Abberufung durch das StuPa erwirken.Kein Platz für Verbinder an der Universität zu Köln! ... weiterlesenSee Less

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